Drei Fragen gegen den Stress der Selbstoptimierung
In meiner neusten Podcastfolge hörst du meine Meinung zum Thema "Stress mit der Selbstoptimierung".
Hör' unbedingt in die Folge herein, wenn du auch ab und an daran verzweifelt, dass du nicht all die großartigen Anforderungen erfüllst, die für ein glückliches Leben scheinbar nötig sind.
Hier geht es übrigens direkt zur Folge 17
Ich bin ein großer Verfechter des Unperfekt-Seins. Ich liebe es, das Leben zu genießen, ohne dass ich dabei auf gut und richtig und optimal achte. Ich esse oft ungesund, treibe nur sehr mäßig Sport und meditiere nicht annähernd so viel, wie ich es mir wünschen würde. Ich faulenze, hänge in der Hängematte, lese leidenschaftlich gerne spannende Krimis und bin einfach nur DA.
10 Fragen an dich selbst
Hier findest du die 10 Fragen, die du möglichst immer wieder neu schriftlich beantworten solltest. Eine genaue Anleitung und ein paar Gedanken dazu bekommst du in meiner Podcastfolge #15.
Ich wünsche dir viel Spaß und ganz viele persönliche Erkenntnisse über dich, dein Leben, deine Wünschen und deine Werte.
Hinterlasse mir gerne einen Kommentar und erzähle, was diese Fragen mit dir gemacht haben und was du erforscht oder erkannt hast.
Novemberblues oder der Monat der Inspirationen
Ich bin KEIN Wintermensch, definitiv nicht! Wenn es kalt, dunkel und feucht wird, dann mag ich das Haus nicht mehr verlassen und würde gerne in eine Art Winterstarre fallen. Aber das Leben da draußen geht weiter. Kind wünscht sich Nahrung, die es natürlich selber beschaffen könnte, aber lieber im Kühlschrank vorfindet. Mann wünscht sich Frau, die sich wäscht und anzieht und an seinem Leben teilnimmt. Haus wünscht sich Pflege, Katzen wünschen sich von
allem etwas. Selbst der Briefträger hat ab und an Wünsche an mich.
Akku regelmäßig aufladen erwünscht
Wir kennen das alle: Stress am Arbeitsplatz – Stress in der Familie – Stress in der Freizeit – Stress überall. Für manche Mitmenschen ist es gut und richtig, dass ihr Leben turbulent, bunt und sehr schnell oder abwechslungsreich verläuft, für andere hingegen bedeutet die gleiche Situation permanente Belastung bis hin zur dauerhaften Überforderung.
„Immer dieser Stress!“ – „Alle wollen etwas von mir!“ – „Ich kann nur noch sehr schlecht abschalten.“ – „Mein Chef nervt mich, meine Familie stresst mich, der Alltag ist mir einfach zu viel…“
Der Körper schüttet den kompletten Hormoncocktail aus: Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol und so weiter und so fort. Vor vielen Jahren als wir uns noch als Sammler und Jäger betätigten, hat uns dieses körpereigene „Doping“ oft das Leben gerettet, wenn wir vor unseren Feinden geflohen sind oder aber uns todesmutig dem Kampf gestellt haben.
Heute treiben die Hormone den Blutdruck in die Höhe, lassen das Herz laut und fordernd klopfen, rauben uns den Schlaf und bringen unsere Verdauung womöglich dauerhaft durcheinander.
Warum ist das so und was für eine Hilfe bieten wir als Flussläufer zum Durchbrechen dieses Kreislaufes an?
60 Minuten und ich
60 Minuten und ich ???
Warum sollte ich Zeit mit mir ganz alleine verbringen? Warum sollte ich mir diese Zeit sogar konkret in den Kalender eintragen? Warum sollte ich dafür 60 Minuten wählen?
Es gibt viele Gründe, die erst einmal dagegen sprechen – 60 Minuten sind viel zu viel. Schließlich arbeite ich und da ist der Haushalt, die Kinder, der Mann/die Frau, die Freunde, die Hobbies etc.
Lebens(t)räume
Immer in Bewegung sein gilt nicht nur körperlich als eine gesund
Devise, auch geistig und seelisch sollten wir uns um Bewegung und Entwicklung bemühen. Im letzten Jahr hat sich viel bewegt - sowohl in der Praxis - bei meinen Klienten - als auch bei mir persönlich.
Der "Barfuß" ist in mein Leben getreten, meine Ernährung hat sich "verfettet", mein Gewicht reduziert und mein Arbeiten wurde wieder von diversen Fortbildungen und Erfahrungen verändert, verfeinert und bereichert.
Um all diesen Dingen Ausdruck zu verleihen, biete ich in Zukunft das Projekt Lebens(t)räume an - eine Arbeit in der du lernst, Ziele zu formulieren - eine Gelegenheit, damit auch DU und SIE in neue Bewegung geraten.
Drei Fragen gegen den Stress der Selbstoptimierung
In meiner neusten Podcastfolge hörst du meine Meinung zum Thema "Stress mit der Selbstoptimierung".
Hör' unbedingt in die Folge herein, wenn du auch ab und an daran verzweifelt, dass du nicht all die großartigen Anforderungen erfüllst, die für ein glückliches Leben scheinbar nötig sind.
Hier geht es übrigens direkt zur Folge 17
Ich bin ein großer Verfechter des Unperfekt-Seins. Ich liebe es, das Leben zu genießen, ohne dass ich dabei auf gut und richtig und optimal achte. Ich esse oft ungesund, treibe nur sehr mäßig Sport und meditiere nicht annähernd so viel, wie ich es mir wünschen würde. Ich faulenze, hänge in der Hängematte, lese leidenschaftlich gerne spannende Krimis und bin einfach nur DA.
10 Fragen an dich selbst
Hier findest du die 10 Fragen, die du möglichst immer wieder neu schriftlich beantworten solltest. Eine genaue Anleitung und ein paar Gedanken dazu bekommst du in meiner Podcastfolge #15.
Ich wünsche dir viel Spaß und ganz viele persönliche Erkenntnisse über dich, dein Leben, deine Wünschen und deine Werte.
Hinterlasse mir gerne einen Kommentar und erzähle, was diese Fragen mit dir gemacht haben und was du erforscht oder erkannt hast.
Novemberblues oder der Monat der Inspirationen
Ich bin KEIN Wintermensch, definitiv nicht! Wenn es kalt, dunkel und feucht wird, dann mag ich das Haus nicht mehr verlassen und würde gerne in eine Art Winterstarre fallen. Aber das Leben da draußen geht weiter. Kind wünscht sich Nahrung, die es natürlich selber beschaffen könnte, aber lieber im Kühlschrank vorfindet. Mann wünscht sich Frau, die sich wäscht und anzieht und an seinem Leben teilnimmt. Haus wünscht sich Pflege, Katzen wünschen sich von
allem etwas. Selbst der Briefträger hat ab und an Wünsche an mich.
Akku regelmäßig aufladen erwünscht
Wir kennen das alle: Stress am Arbeitsplatz – Stress in der Familie – Stress in der Freizeit – Stress überall. Für manche Mitmenschen ist es gut und richtig, dass ihr Leben turbulent, bunt und sehr schnell oder abwechslungsreich verläuft, für andere hingegen bedeutet die gleiche Situation permanente Belastung bis hin zur dauerhaften Überforderung.
„Immer dieser Stress!“ – „Alle wollen etwas von mir!“ – „Ich kann nur noch sehr schlecht abschalten.“ – „Mein Chef nervt mich, meine Familie stresst mich, der Alltag ist mir einfach zu viel…“
Der Körper schüttet den kompletten Hormoncocktail aus: Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol und so weiter und so fort. Vor vielen Jahren als wir uns noch als Sammler und Jäger betätigten, hat uns dieses körpereigene „Doping“ oft das Leben gerettet, wenn wir vor unseren Feinden geflohen sind oder aber uns todesmutig dem Kampf gestellt haben.
Heute treiben die Hormone den Blutdruck in die Höhe, lassen das Herz laut und fordernd klopfen, rauben uns den Schlaf und bringen unsere Verdauung womöglich dauerhaft durcheinander.
Warum ist das so und was für eine Hilfe bieten wir als Flussläufer zum Durchbrechen dieses Kreislaufes an?
60 Minuten und ich
60 Minuten und ich ???
Warum sollte ich Zeit mit mir ganz alleine verbringen? Warum sollte ich mir diese Zeit sogar konkret in den Kalender eintragen? Warum sollte ich dafür 60 Minuten wählen?
Es gibt viele Gründe, die erst einmal dagegen sprechen – 60 Minuten sind viel zu viel. Schließlich arbeite ich und da ist der Haushalt, die Kinder, der Mann/die Frau, die Freunde, die Hobbies etc.
Lebens(t)räume
Immer in Bewegung sein gilt nicht nur körperlich als eine gesund
Devise, auch geistig und seelisch sollten wir uns um Bewegung und Entwicklung bemühen. Im letzten Jahr hat sich viel bewegt - sowohl in der Praxis - bei meinen Klienten - als auch bei mir persönlich.
Der "Barfuß" ist in mein Leben getreten, meine Ernährung hat sich "verfettet", mein Gewicht reduziert und mein Arbeiten wurde wieder von diversen Fortbildungen und Erfahrungen verändert, verfeinert und bereichert.
Um all diesen Dingen Ausdruck zu verleihen, biete ich in Zukunft das Projekt Lebens(t)räume an - eine Arbeit in der du lernst, Ziele zu formulieren - eine Gelegenheit, damit auch DU und SIE in neue Bewegung geraten.
Drei Fragen gegen den Stress der Selbstoptimierung
In meiner neusten Podcastfolge hörst du meine Meinung zum Thema "Stress mit der Selbstoptimierung".
Hör' unbedingt in die Folge herein, wenn du auch ab und an daran verzweifelt, dass du nicht all die großartigen Anforderungen erfüllst, die für ein glückliches Leben scheinbar nötig sind.
Hier geht es übrigens direkt zur Folge 17
Ich bin ein großer Verfechter des Unperfekt-Seins. Ich liebe es, das Leben zu genießen, ohne dass ich dabei auf gut und richtig und optimal achte. Ich esse oft ungesund, treibe nur sehr mäßig Sport und meditiere nicht annähernd so viel, wie ich es mir wünschen würde. Ich faulenze, hänge in der Hängematte, lese leidenschaftlich gerne spannende Krimis und bin einfach nur DA.
10 Fragen an dich selbst
Hier findest du die 10 Fragen, die du möglichst immer wieder neu schriftlich beantworten solltest. Eine genaue Anleitung und ein paar Gedanken dazu bekommst du in meiner Podcastfolge #15.
Ich wünsche dir viel Spaß und ganz viele persönliche Erkenntnisse über dich, dein Leben, deine Wünschen und deine Werte.
Hinterlasse mir gerne einen Kommentar und erzähle, was diese Fragen mit dir gemacht haben und was du erforscht oder erkannt hast.
Novemberblues oder der Monat der Inspirationen
Ich bin KEIN Wintermensch, definitiv nicht! Wenn es kalt, dunkel und feucht wird, dann mag ich das Haus nicht mehr verlassen und würde gerne in eine Art Winterstarre fallen. Aber das Leben da draußen geht weiter. Kind wünscht sich Nahrung, die es natürlich selber beschaffen könnte, aber lieber im Kühlschrank vorfindet. Mann wünscht sich Frau, die sich wäscht und anzieht und an seinem Leben teilnimmt. Haus wünscht sich Pflege, Katzen wünschen sich von
allem etwas. Selbst der Briefträger hat ab und an Wünsche an mich.
Akku regelmäßig aufladen erwünscht
Wir kennen das alle: Stress am Arbeitsplatz – Stress in der Familie – Stress in der Freizeit – Stress überall. Für manche Mitmenschen ist es gut und richtig, dass ihr Leben turbulent, bunt und sehr schnell oder abwechslungsreich verläuft, für andere hingegen bedeutet die gleiche Situation permanente Belastung bis hin zur dauerhaften Überforderung.
„Immer dieser Stress!“ – „Alle wollen etwas von mir!“ – „Ich kann nur noch sehr schlecht abschalten.“ – „Mein Chef nervt mich, meine Familie stresst mich, der Alltag ist mir einfach zu viel…“
Der Körper schüttet den kompletten Hormoncocktail aus: Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol und so weiter und so fort. Vor vielen Jahren als wir uns noch als Sammler und Jäger betätigten, hat uns dieses körpereigene „Doping“ oft das Leben gerettet, wenn wir vor unseren Feinden geflohen sind oder aber uns todesmutig dem Kampf gestellt haben.
Heute treiben die Hormone den Blutdruck in die Höhe, lassen das Herz laut und fordernd klopfen, rauben uns den Schlaf und bringen unsere Verdauung womöglich dauerhaft durcheinander.
Warum ist das so und was für eine Hilfe bieten wir als Flussläufer zum Durchbrechen dieses Kreislaufes an?
60 Minuten und ich
60 Minuten und ich ???
Warum sollte ich Zeit mit mir ganz alleine verbringen? Warum sollte ich mir diese Zeit sogar konkret in den Kalender eintragen? Warum sollte ich dafür 60 Minuten wählen?
Es gibt viele Gründe, die erst einmal dagegen sprechen – 60 Minuten sind viel zu viel. Schließlich arbeite ich und da ist der Haushalt, die Kinder, der Mann/die Frau, die Freunde, die Hobbies etc.
Lebens(t)räume
Immer in Bewegung sein gilt nicht nur körperlich als eine gesund
Devise, auch geistig und seelisch sollten wir uns um Bewegung und Entwicklung bemühen. Im letzten Jahr hat sich viel bewegt - sowohl in der Praxis - bei meinen Klienten - als auch bei mir persönlich.
Der "Barfuß" ist in mein Leben getreten, meine Ernährung hat sich "verfettet", mein Gewicht reduziert und mein Arbeiten wurde wieder von diversen Fortbildungen und Erfahrungen verändert, verfeinert und bereichert.
Um all diesen Dingen Ausdruck zu verleihen, biete ich in Zukunft das Projekt Lebens(t)räume an - eine Arbeit in der du lernst, Ziele zu formulieren - eine Gelegenheit, damit auch DU und SIE in neue Bewegung geraten.
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Anja Speer
Praxis für Hypnotherapie & Stressbewältigung
Metjendorfer Landstr. 13a, 26215 Wiefelstede-Metjendorf
Telefon: 04486-920430
Handy: 01577-1662448
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